{"id":260,"date":"2010-11-10T12:26:52","date_gmt":"2010-11-10T10:26:52","guid":{"rendered":"http:\/\/karlsruhe.gegen-stuttgart-21.de\/?page_id=260"},"modified":"2010-11-10T12:26:52","modified_gmt":"2010-11-10T10:26:52","slug":"winfried-herrmann-am-02-11-2010-in-karlsruhe","status":"publish","type":"page","link":"https:\/\/karlsruhe.gegen-stuttgart-21.de\/winfried-herrmann-am-02-11-2010-in-karlsruhe\/","title":{"rendered":"Winfried Herrmann am 02.11.2010 in Karlsruhe"},"content":{"rendered":"

\"\"<\/a>Pressemitteilung der Gr\u00fcnen Karlsruhe<\/strong><\/p>\n

Karlsruhe, 4. Nov. 2010: Gr\u00fcne Karlsruhe informieren \u00fcber Stuttgart 21<\/p>\n

Winfried Hermann \u2013 „Stuttgart 21 schadet nachweislich auch Karlsruhe und Baden“<\/strong><\/p>\n

B\u00fcndnis 90\/DIE GR\u00dcNEN Karlsruhe haben am Dienstag, den 02.11.2010, in dem bis auf den letzten der 150 Pl\u00e4tze besetzten Foyer der Durlacher Festhalle \u00fcber die Entwicklungen und Zusammenh\u00e4nge des Projekts Stuttgart 21 informiert.<\/p>\n

Sie hatten dazu den Gr\u00fcnen Bundestagsabgeordneten und Vorsitzenden des Verkehrs-ausschusses im Bundestag Winfried Hermann, Gisela Splett, Landtagsabgeordnete aus Karlsruhe und Hans-Peter Behrens, Fraktionvorsitzender im Kreistag Rastatt eingeladen. In einer anschliessenden Diskussion konnten die aktuellen Fragen und Sorgen, auch mit Bezug auf Karlsruhe, aus Gr\u00fcner Sicht beantwortet werden.<\/p>\n

„Stuttgart 21 ist und bleibt verkehrspolitisch sinnlos. Wird das Geld in Stuttgart vergraben, drohen stattdessen Engp\u00e4sse an vielen anderen Stellen wie z.B. der Rheinstalstrecke“, erkl\u00e4rte Winfried Hermann. Und weiter \u201cGr\u00fcne zukunftsf\u00e4hige Verkehrspolitik stellt den Fahrgast in den Mittelpunkt. Schnelle Verbindungen ohne Anschluss sind dabei uneffektiv. Stuttgart muss als Zentrum eines Integralen Taktfahrplans verstanden werden, der letztlich 80 \u2013 90 % der Fahrerinnen und Fahrern wirklich einen Vorteil bringt.“<\/p>\n

Stuttgart 21 hat auch ganz offensichtliche Folgen auf Karlsruhe, ist sich Gisela Splett sicher: „Zusch\u00fcsse zur Beschaffung von Schienenfahrzeugen f\u00fcr den KVV werden vom Land aus dem gleichen Geldtopf finanziert wie Landeszusch\u00fcsse f\u00fcr Stuttgart 21. Wenn, wie die Landesregierung sagt, kein Geld mehr f\u00fcr neue Fahrzeuge da ist, dann liegt dies auch an den Ausgaben f\u00fcr Stuttgart 21.“<\/p>\n

Die Gr\u00fcnen unterstreichen, dass die Basis jedes durch Steuermittel finanzierten Projekts eine breite Informationspolitik, sowohl f\u00fcr die Politikerinnen und Politiker, als auch f\u00fcr die B\u00fcrgerinnen und B\u00fcrger sein muss. Es d\u00fcrfen keine Daten, Fakten und Studien den Entscheidungstr\u00e4gerinnen und Entscheidungstr\u00e4gern vorenthalten werden. Dar\u00fcber hinaus sollte zu jeder Zeit die M\u00f6glichkeit bestehen, ein Projekt umzuplanen oder nicht zu realisieren, wenn sich die relevanten Gesch\u00e4ftsgrundlagen \u00e4ndern.<\/p>\n

„Die Landesregierung zeigt an Stuttgart 21, mit dem uns\u00e4glichen H\u00f6hepunkt im Schlossgarten am 30.September, wie sie sich Demokratie vorstellt \u2013 mit Wasserwerfern und Pfefferspray. Wir Gr\u00fcnen fordern dagegen Transparenz in allen Bereichen, offene Debatten und eine Demokratie, die von zuh\u00f6ren und mitmachen lebt“, erg\u00e4nzt Alexander Salomon, Landtagskandidat f\u00fcr Karlsruhe-West.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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