Was geht uns Badener denn „Stuttgart 21“ an?

Die Frage taucht mit schöner Regelmäßigkeit immer wieder auf: „Stuttgart 21 – das ist in Stuttgart, das geht mich hier in Karlsruhe/Bretten/Ettlingen/Bruchsal/Rheinstetten/Baden-Baden/… doch nichts an!“

Doch dem ist nicht so, Stuttgart 21 geht uns alle an! Es ist eigentlich ganz einfach: es fließen riesige Summen in dieses Projekt, das verkehrlich wenig bis nichts bringt! Und dieses Geld fehlt dann für andere viel nützlichere und wichtigere Projekte im Land, mit denen den Menschen wirklich geholfen wäre. Es werden zudem intensiv sogenannte „Regionalisierungsmittel“ aus dem Landeshaushalt verwendet, die eigentlich für Zugbestelltung im Nahverkehr gedacht sind. Es ist vorprogrammiert: der teure neue Bahnhof würde die fahrenden Züge einschränken! Und zu allem Überfluss ist der geplante, mickrige Tiefbahnhof nachgewiesenermaßen ein vorprogrammiertes Nadelöhr mit gerade mal 8 Gleisen, das den Bahnverkehr im ganzen Land aus dem Takt bringt.

Wers nicht glauben will: zum Finanzierungs-Irrsinn und den glasklar absehbaren Folgen (und zudem der Mär von den unerträglichen „Ausstiegskosten“) sind die Beiträge im Stuttgarter Theaterhaus vom 10.11. von Winfried Herrmann (Minister für Verkehr und Infrastruktur) sowie Michael Holzhey (KCW, im Auftrag des Ministeriums) mehr als eindrücklich, hier die Videos dazu auf fluegel.tv: Winfried Herrmann und Michael Holzhey.

Ansprechend gestaltet gibt es die direkten Auswirkungen auf „unsere“ Strecken in den Regioflyern der Infooffensive, zum Ausdrucken, Herunterladen und Verbreiten:

Residenzbahn Karlsruhe – Pforzheim – Stuttgart

Rheintalbahn Mannheim – Karlsruhe – Freiburg – Basel

Also: Informieren Sie sich! Informieren Sie andere! Glauben Sie nicht jeden Unsinn, den irgendwelche Politiker, Bahnchefs und Lobbyisten gerade jetzt nochmals streuen! Machen Sie sich schlau! Und stimmen Sie am 27. November 2011 mit „JA“ – Ja zum Ausstieg!

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Es ist nicht nur ein Bahnhof – Wie ich vom S21-Befürworter zum S21-Gegner wurde

Danke an fluegel.tv

Ein beeindruckender, ehrlicher, und mit Fakten gespickter Vortrag aus Bietigheim-Bissingen:

http://www.fluegel.tv/beitrag/2713

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Was muss denn noch alles rauskommen?

Heute: Artikel im Spiegel:

Regierung Oettinger verheimlichte Berechnungen zu Stuttgart 21

Den gesamten Artikel, der am Montag erscheint, kann man jetzt schon nachlesen!

Eigentlich bedarf es nicht einmal mehr der Volksabstimmung, denn alles was da gedreht wurde, nur um das Projekt durchzudrücken, geht auf keine Kuhhaut mehr und kommt raus. Die Machenschaften sind Grund genug sofort auszusteigen. Höhere Kosten wurden (und werden bis heute) bewusst nicht veröffentlicht. DIe SPD sollte sich auch mächtig verar…t vorkommen, dass man sie damals 2009 einfach hat außen vor sein lassen…

Aber geben wir der Sache nochmal Nachdruck und stimmem mit „JA zum Ausstieg“!

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In eigener Sache: Wer wir sind und warum wir das machen…

Vielleicht fragt sich mancher Leser dieser Seite, wer wir eigentlich sind und warum wir das machen. Nun, ich will das mal kurz erklären…

Es war im August des vergangenen Jahres, also 2010, als „Stuttgart 21“ nach Karlsruhe überschwappte. Ein paar erste Aktive begannen mit dem „Schwabenstreich in Karlsruhe“, und folgtem damit einem Aufruf von Volker Lösch (Staatstheater Stuttgart) und Walter Sittler (Schauspieler), den Protest gegen Stuttgart 21 ins ganze Land zu tragen. Wir standen damals mit einigen Leuten an der Pyramide, pfiffen gegen Stuttgart 21 und informierten die Passanten.

Keine 2 Tage später begann die Deutsche Bahn mit dem Abriss des denkmalgeschützten Nordflügels des Stuttgarter Hauptbahnhofs, und spätestens damit war die massive Ablehnung durch Zehntausende, sogar Hunderttausende, Bürger durch riesige Demonstrationen gegen Stuttgart 21 mehr als sichtbar. Auch in Karlsruhe formierte sich der Widerstand gegen das Wahnsinnsprojekt Stuttgart 21 immer deutlicher und immer regelmäßiger. Der 30. September 2010, der „Schwarze Donnerstag“, als die Polizei unter Deckung der damaligen CDU-Regierung massiv gegen die Gegner des irrsinnigen Projekts vorging, hat den Widerstand und unsere Entschlossenheit nur noch verstärkt…

Nun, wer sind wir? Die wenigstens von uns kannten sich vor dem Widerstand gegen Stuttgart 21. Wir sind alle unabhängige Bürgerinnen und Bürger dieses Landes. Wir haben alle ganz eigene und ganz individuelle Ideale und Ideen. Aber wir haben uns gefunden in dem gemeinsamen Ziel, Stuttgart 21 zu verhindern und für mehr Demokratie, für die Einbindung und Achtung des Volkes in Entscheidungsprozesse und für eine vernüftige und eben nicht lobbyistische Politik einzutreten. Das verbindet uns!

Im Laufe der Zeit hat sich viel entwickelt: von „Schwabenstreichen“, über Infostände und den Besuch der Stuttgarter Protestaktionen bis hin zu vielseitige Veranstaltungen in Form von Kunstaktionen, Anwesenheit bei politischen Veranstaltungen und Vortragsverantstaltungen.

Unser erstes Ziel haben wir erreicht: in Baden-Württemberg regiert eine neue Koalition, die zumindest teilweise das Projekt Stuttgart 21 ablehnt. Nun steht uns ein weiterer Schritt auf dem Weg zum Ende von Stuttgart 21 bevor: wir wollen die Volksabstimmung über die Finanzierungsanteile des Landes gewinnen. Wir haben auch keine großen Zweifel, dass dies gelingt, es gibt so viele Gründe gegen Stuttgart 21!

Das hält uns derzeit auf Trab. Wir sind uns sicher, Stuttgart 21 schadet ganz Baden-Württemberg und deswegen müssen wir da raus! Und somit kämpfen wir mit aller Kraft bei allen Bürgerinnen und Bürgern für ein „JA zum Ausstieg“. Wir sind keine „Zukunftverhinderer“, sondern wir wollen eine bürgerfreundliche, eine sinnvolle und eine nachhaltige Zukunft in unserem Land mitgestalten. Dafür treten wir ein.

Deswegen: bitte gehen Sie am 27.11.2011 zur ersten Volksabstimmung in Baden-Württemberg. Stimmen Sie mit „JA“ zum Ausstieg aus Stuttgart 21 und für eine sinnvolle und nachhaltige Politik, für ein Schritt für Schritt umsetzbares Bahnhofsprojekt „Kopfbahnhof 21“! Wir sind sicher wir erreichen die Mehrheit in dieser Abstimmung. Das Quorum jedoch, das verlangt, dass 33% aller Wahlberechtigten (!) mit „JA“ stimmen, und nur dann das Ergebnis auch gültig ist, halte ich persönlich für so undemokratisch, dass ich es nicht anerkennen werde (Nur zur Info: Keine Landesregierung hat so eine „Zustimmung“ je erreicht…).

Somit unser Fazit: Wir sind für sinnvolle Projekte! Wir sind für gute Projekte im ganzen Land! Stuttgart 21 ist das sicher nicht! Wir wollen OBEN BLEIBEN!

Autor: Felix Schmidt-Eisenlohr

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Video: Walter Sittler in Baden-Baden

Am 20. Oktober 2011 war Walter Sittler auf Einladung der Baden-Badener gegen Stuttgart 21 zu Gast m Kurhaus Baden-Baden. Eine Aufzeichnung der Veranstaltung vor ca. 120 Gästen mit dem Thema: „Mutbürger zu Stuttgart 21 – wie ich zum Demonstranten wurde und warum es ein Protest für die Demokratie und die Rechte der Bürger ist“ gibt es nun hier zu sehen.

Oben Bleiben! Und am 27. November 2011 zur Volksabstimmung gehen und mit „JA zum Ausstieg“ stimmen!

Produktion: brand-X-films, Kamera: Dirk Weiler

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Auftakt-Kundgebung 22.10.: Berichte, Bilder & Filme

Am 22. Oktober 2011 fand auf dem Karlsruher Marktplatz die Auftaktkundgebung des Bündnisses „JA zum Ausstieg – Region Karlsruhe“ statt. Bei herrlichem Wetter kamen ca. 250 – 300 Bürgerinnen und Bürger zu der Veranstaltung, lauschten den spannenden Beiträgen und informierten sich an den verschiedenen Infoständen. Die Infostände wurden zudem von vielen weiteren Passantinnen und Passanten belagert, so dass sehr viel Infomaterial unters Volk gebracht wurde, was uns natürlich riesig freut.

Mit der Veranstaltung haben wir ein klares „JA zum Ausstieg“ gesetzt und gehen sehr zuversichtlich in die letzten Wochen bis zur Volksabstimmung am 27. November 2011.

Die vielfältigen Beiträge können bei „Freie Wählter TV“ und bei cams21 (Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4, und Teil 5) nochmals angesehen werden, vielen Dank fürs fleißige Aufzeichnen!

  • Moderation: Manfred Schubnell
  • Rede von Michael Kaufmann (Initiative „Baden unterstützt: Oben Bleiben! Kein Stuttgart 21!“)
  • Musik von der Trommlergruppe „Lokomotive Stuttgart“
  • Rede von Günter Klepser (SPD-Mitglieder gegen Stuttgart 21)
  • Rede von Dr. Brigitte Dahlbender (Sprecherin des Aktionsbündnisses gegen Stuttgart 21 und BUND-Landesvorsitzende)
  • Rede von Dr. Gisela Splett (Mitglied des Landtags für Bündnis 90 / Die Grünen)
  • Musik von der Trommlergruppe „Lokomotive Stuttgart“

Einige Fotos gibt es hier in der Galerie, und umfangreiche Fotogalerien gibt es auch von Louisiana und bei ka-news.de, hier Danke für die schönen Fotos.

Ein besonderer Dank gilt allen fleißigen Helferinnen und Helfern, und natürlich besonders auch allen aus Stuttgart und Umgebung angereisten Unterstützern. Ein ganz herzlicher Dank an unsere Trommler von Lokomotive Stuttgart, die für prima Stimmung gesorgt haben! Die ausgesprochen spannende Anreise mit der Deutschen Bahn kann hier und hier nochmals nachgelesen werden!

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Michael Kaufmanns Rede bei der 95. Montagsdemo

Link zum Video: http://youtu.be/zhsNEkaZ6uM
 

Danke an den Video-Dokumentator Walter Steiger, und sein riesiges „Kein Stuttgart 21 Videoarchiv“.

Ganz großen Dank an Michael für diesen tollen Auftritt in Stuttgart! So bleiben wir Oben!

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Das „Lügenmobil“ auf dem Karlsruher Marktplatz – ein „Gedächtnisprotokoll“

Ein Bericht von unserem Wolfgang! Dankeschön!

Vom 13. bis 15.10. stand das´Infomobil „Bahnprojekt Stuttgart-Ulm“ (wie es wohl seit neuestem bezeichnet wird,-„Stuttgart21“ ist ihnen wohl ein zu „heißes Eisen“ geworden !) auf dem Karlsruher Marktplatz. Auch wir von „BADEN unterstützt OBEN BLEIBEN“ waren dabei, ganz nah dran, in jedem Fall PRÄSENT !
Mit vier bis acht MitstreiterInnen haben wir Infoflyer zur Volksabstimmung und Einladungen zur Auftaktkundgebung an den Mann bzw. die Frau weitergegeben mit überwiegend ganz positiven und aufgeschlossenen Reaktionen:-)

Allerdings auch sehr zum Ärger der beiden „geschulten Projekterklärer“, die nicht nur in einem schwallartigen Redefluß in hoher Dezibelstärke (!) mir die Vorzüge des kapitalistischen Systems (Hallo?) und natürlich des für alle nur vorteilhaften Projekts lautstark und ziemlich hektisch zu vermitteln versuchten,-weil alle anderen Behauptungen wie Kostenüberschreitungen, geologische Risiken, Rheintalschiene usw. (was ich versuchte anzusprechen!) ,-seien ja nur Propaganda und Panikmache der „linken und grünen Zukunftsverweigerer“ blablubb….
Und das alles außerhalb und vor (!) dem Container – was dann einen der Herren noch veranlasste zu sagen, wir würden uns hier auf „gemietetem Grund“ befinden, er würde es in seinem Garte und vor seiner Wohnung auch nicht dulden, wenn wir dort  eindringen würden…

Jedenfalls waren wir am Samstagvormittag wieder da mit Postern, Flyern und guter Laune 🙂 . Die Containerbewohner hatten diesmal Verstärkung in Gestalt der „IG Bürger für S21“ mitgebracht, die einen Infostand  auf der anderen Straßenseite hatten…..Ideal für uns, in ca. fünf Meter Abstand dort die Leutschen, die vom Stand kamen, weiterzuinformieren, allein schon wegen der Ausgewogenheit der besseren Argumente 😉 !

Die meisten der (nicht sehr zahlreichen!)  Containerbesucher kamen mit Bemerkungen wie: „…da wirste ja nur vera…“, „…besseres Computerspiel,nur nicht so spannend…“ oder „…ich blick`s nicht…“  wieder raus. Oder wie es heute jemand ausdrückte: „Bekannte aus KA haben mir gesagt, daß sie reingeschaut haben. 3 3 Rentner und 3 Kids mit Bierflaschen und die 2 Full-Moon-Erklärer war drin. Die Full-Moon-Erklärer erzählen ständig was von Öko-Fuzzis, aber weichen allen Fragen aus. Die Unterlagen sind alle vom Oktober 2010.Es war ärmlich und lächerlich. 250.000,00 Euro für diesen Container müssen gut versteckt worden sein. Mehr Abschreckung geht nicht.“

Fazit: die meisten, denen wir Infomaterial weitergaben, waren sehr offen und interessiert, es entwickelten sich tolle Gespräche und jemand gab mir sogar 10 € für die Materialkosten, die wir hätten 🙂
Jedenfalls hat sich wieder einmal bestätigt, daß wir mehr Freunde haben, als wir denken!

Also, bleiben wir dran, als „Sand im Getriebe“ und mit PRÄSENZ :-)!

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Auftakt-Kundgebung in Karlsruhe: „Ihr JA zum Ausstieg aus Stuttgart 21!“

Samstag, 22. Oktober 2011 ab 11:00 Uhr auf dem Karlsruher Marktplatz

Am Samstag, den 22. Oktober 2011 startet das Bündnis „Ja zum Ausstieg, Region Karlsruhe“ und damit auch die Initiative „Baden unterstützt: Oben Bleiben! – Kein Stuttgart 21“ als einer der Bündnispartner, mit einer großen Auftakt-Kundgebung auf dem Karlsruher Marktplatz die intensive Phase vor der Volksabstimmung über das Ausstiegsgesetzt aus dem Projekt Stuttgart 21, die am 27. November 2011 stattfindet.

Ab 11 Uhr findet auf dem Marktplatz Karlsruhe eine Kundgebung statt, bei der als Rednerinnen Frau Dr. Brigitte Dahlbender, Landesvorsitzende des BUND Baden-Württemberg und Sprecherin des Aktionsbündnisses gegen Stuttgart 21, sowie Frau Dr. Gisela Splett, Landtagsabgeordnete der Grünen aus Karlsruhe und Staatssekretärin im Ministerium für Verkehr und Infrastruktur, erwartet werden. Neben weiteren Redebeiträgen wird die Trommlergruppe „Lokomotive Stuttgart“ für musikalische Unterhaltung sorgen. Zudem  können sich die interessierten Bürgerinnen und Bürger am Infostand über die Folgen und Konsequenzen des Projektes Stuttgart 21 sowie die Alternativen informieren.

„Wir freuen uns, dass wir mit dieser großen Auftaktveranstaltung die intensiven Wochen vor der ersten Volksabstimmung in Baden-Württemberg einläuten dürfen und werden intensiv auf unser Anliegen für eine vernünftige Verkehrspolitik für ganz Baden-Württemberg statt der Konzentration auf ein einziges Prestigeprojekt aufmerksam machen“, sagt Michael Kaufmann, einer der Initiatoren der seit über einem Jahr tätigen Initiative. „Stuttgart 21 geht uns alle etwas an, und deswegen sagen wir klar und deutlich: Ja zum Ausstieg“, so Kaufmann weiter.

Im Bündnis „Ja zum Ausstieg, Region Karlsruhe“ sind derzeit Bündnis 90 / Die Grünen aus dem Stadt- und Landkreis Karlsruhe, die Freien Wähler Karlsruhe, die Piratenpartei Karlsruhe, die Linken Karlsruhe, der Regionalverband des Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND), der Kreisverband des Verkehrsclub Deutschland (VCD) Karlsruhe sowie die Initiative „Baden unterstützt: Oben Bleiben! – Kein Stuttgart 21“ zusammen­gekommen, um mit breiter Front Aufklärungsarbeit in der Bevölkerung zu betreiben und die Menschen zu ermutigen am 27. November für ein „Ja zum Ausstieg“ zu stimmen.

Wir freuen uns auf zahlreichen Besuch aus nah und fern und wollen alle Oben Bleiben!

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NEU: Der Autoaufkleber „JA zum Ausstieg!“

Hier ist er: nagelneu und druckfrisch: der „JA zu Ausstieg“-Autoaufkleber auf 57,5 x 20 cm, um landesweit auf originelle und unübersehbare Art Werbung für ein „JA zum Ausstieg!“ im ganzen Land zu machen. Natürlich auch auf Infoständen, in Fenstern, … nutzbar!

Der Aufkleber kann gegen eine Spende zur Deckung der Herstellungs- und Versandkosten unter der Mailadresse karlsruhe.gegen-stuttgart-21@gmx.de bestellt werden.

Hier zudem die Links zum Download: (pdf) (jpg)

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